Ein Interview mit Mathis Wencke.
Nach dem Fachabitur schnuppert Mathis Wencke, der jüngste der insgesamt vier Wencke-Brüder, die Luft des Familienunternehmens. Bei seinem Praktikum bei Kernreich kann der Junior herausfinden, ob die Arbeit im Groß- und Einzelhandel eine Zukunftsperspektive für ihn darstellt. Im Gespräch mit Personalleitung, Birgit May, hat der 19-Jährige verraten, wie sich seine Zeit beim Fachgroßhandel für Hotel- und Gastrobedarf bisher gestaltet.
Wieso hast du dich für ein Praktikum bei Kernreich entschieden?
Mathis Wencke: Ich wollte unbedingt ein Praktikum bei einer der Firmen der Wencke Gruppe machen, um Erfahrungen zu sammeln und einen Eindruck von den verschiedenen Berufen innerhalb der Betriebe zu bekommen. Als ich von meinem Vater gehört habe, dass Kernreich Unterstützung in der Weihnachtszeit braucht, habe ich nicht lange überlegt.
In welcher Abteilung bist du derzeit tätig?
Mathis Wencke: Momentan bin ich im Lager tätig und unterstütze die Kollegen beim Packen, Einräumen der Regale, Bearbeiten von Retouren und beim Zusammenstellen von Aufträgen. Darüber hinaus unterstütze ich im Büro beim Sortieren von Rechnungen und der Anpassung von Preisen in der Büroware.
Würdest du die Ausbildung oder ein Praktikum bei Kernreich weiterempfehlen und wenn ja, weshalb?
Mathis Wencke: Ich würde jedem eine Ausbildung oder ein Praktikum bei Kernreich empfehlen, der Lust hat anzupacken und in einem vielfältigen Job zu arbeiten. Es gibt immer etwas zu tun und das Team hilft einem immer bei Fragen und ist sehr herzlich. Ich fühle mich sehr wohl bei Kernreich und es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Welche Aufgaben machen dir in deinem Praktikum besonders Spaß?
Mathis Wencke: Das Kleben von Kartons und Einpacken von Gläsern gehört zu meinen Hauptaufgaben und macht mir sehr viel Spaß, aber auch andere Aufgaben wie die Preisänderungen in der Büroware gefallen mir gut. Man merkt hinterher immer, was man gemacht hat und es fühlt sich gut an, körperlich aktiv zu sein. Da braucht man nach der Arbeit nicht mehr ins Fitnessstudio zu gehen. Was mich allerdings am meisten reizt, ist es, neue Dinge zu erlernen und mein Wissen zu erweitern. Deshalb werde ich ab Januar zusätzlich an drei Tagen in der Woche auch bei Nonne arbeiten und dort in verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel im Einkauf und Marketing, reinschnuppern.